Die Umgestaltung und Renovierung des Kircheninnenraums war Thema einer Informationsveranstaltung am 9.1. Hier die Infos zum Stand der Dinge: Folgende Punkte stehen nunmehr sicher fest.

  • einstufige Altarinsel und Bankreihen an ihren Seiten
  • Zelebrationsaltar und Ambo (Predigtpult) und Sedilien (Priestersitz) werden ihre jetzigen Positionen behalten. aus Sandstein bestehen und nicht mobil sein.
  • Der Taufstein bekommt seinen Platz im Eingangsbereich unter der Mitte des Gewölbebogens. Drum herum wird durch den Rückbau der letzten Bänke ausreichend Platz auch für größere Taufgottesdienste entstehen.
  • Die Podeste unter den mobilen Kirchenbänken werden entfernt, so dass sie ebenerdig und barrierefrei zugänglich sind. Im Mittelschiff werden sie auf einem eingelassenen Holzboden stehen (Akustik, Fußkälte). In den Seitenschiffen gibt es einen Steinfußboden (flexiblere spätere Nutzung).
  • Zumindest eine Tür soll behindertengerecht gestaltet werden.
  • Die Beichtstühle als bleiben, wo sie sind.
  • Die Lüftungsschächte der Heizung werden parallel zum Mittelgang verlegt.
  • Die Lichtanlage wird erneuert.
  • Wände und Decke werden gereinigt.

Zeitplan

  • Anfang März: Sitzung des Kirchensteuerrats (Zuschüsse des Bistums zu den Investitionen, Entscheidung vermutlich bis April)
  • Beginn der Umbauarbeiten (nach den Erstkommunionfeiern) Anfang Juni

Der erweiterte Bauausschuss wird sich mit der Detailplanung befassen.