Ein riesiger Wasserschaden hatte im Januar das Pfadfinderheim im Schulkamp unbenutzbar gemacht. Nun musste saniert werden – mit Arbeit in Eigenleistung. Am Anfang standen das Ausräumen und die Entsorgung (kleines Bild). Dann natürlich Material neu anschaffen, vom Dämmmaterial für die Außenwände über die Möbel zur Inneneinrichtung bis hin zu den Spielmaterialien, die ebenfalls durch den Wasserschaden unbenutzbar wurden. Bei den Kosten für das Material waren die Pfadfinder auf Spenden angewiesen.

Daran beteiligte sich nun auch der Kirchenvorstand mit 1000 €. (Im Bild die Übergabe: Kurat Stephan Saggau, stv. Vors. des Kirchenvorstands Georg Teigeler, Svenja Bodem vom Pfarreirat und Pastoralreferentin Anja Daut.)

Das ist ein dicker Tropfen. Und er vergrößert sie Lust auf die Sanierungsarbeiten. Die wird aber durch die Corona-Einschränkungen wieder geschmälert. Nur in Zweierteams macht das natürlich weniger Spaß. Trotzdem: Es geht vorwärts. Und die Hoffnung ist nicht unbegründet, dass es im Laufe des Jahres wieder ein Gruppenleben geben wird.