Ein üppig gedeckter Tisch und die Erntekrone im Altarraum. Die Eucharistiefeier am Samstag, 26. September um 17 Uhr wurde von den Landfrauen, der Katholischen Landjugend und dem Landwirtschaftlichen Ortsverein mitgestaltet. Grund genug in vielfältiger Weise Danke zu sagen. Gleichzeitig galt es aber auch, den Blick in Regionen zu richten, die benachteiligt sind und zum Teilen einzuladen. So war die Kollekte für Hilfsprojekte von Pastor Ramesh in Indien bestimmt.
Pastor Ramesh schreibt dazu: „Dieses Jahr konnte ich im Sommer keinen Urlaub nach Indien machen. Ich werde vielleicht im Januar nach Indien fliegen. Sie haben meine Projekte (Augen-Operationen, Schulbildung, Suppenküche) immer gerne unterstützt. Vielen Dank. Hilfe für taubstumme Kinder und Hilfe für hilfsbedürftige Menschen sind einige Projekte, die durch die Spendengelder in meiner Heimat auch unterstützt werden. Wegen Corona gibt es noch große Hungersnot und Geldmangel für Arztbesuche, Medikamente. Die Suppenküche ist für viele Menschen ein großes Haus der Freude, wo sie satt werden können. Sie hat die Türen geöffnet, die Kastengrenzen einigermaßen zu überwinden. Viele Kinder gehen zur Schule. Durch Ihre Hilfe wird vielen hilfsbedürftigen Menschen in Indien geholfen. Ich bitte um Ihre weitere Unterstützung für die Suppenküche und weitere Projekte. Vielen Dank für Ihre Spenden.“
Gern können Sie Ihre Gabe auch im Pfarrbüro abgeben oder überweisen auf das Konto der Kath. Kirchengemeinde St. Georg – IBAN DE68 4036 1627 0121 5020 00 Stichwort: „Hilfsprojekte von Pastor Ramesh in Indien“.